FILME
Openair vor der atemberaubenden Kulisse der Aareschlucht Meiringen
Joseph Stenz, Feuertanz und Lichtkünstler
Matthias Ziegler, verschiedene Flöten
Ein Dämmerlichtspaziergang durch die magisch beleuchtete Aareschlucht liess die Gäste in ein mystisches Ambiente tauchen und einen unvergesslichen Abend erleben.
Nach Einbruch der Dunkelheit wurden sie in den Bann des Feuers gezogen: Joseph Stenz, ein Magier und Lichtkünstler, tanzte mit dem Feuer. Dazu entlockte Matthias Ziegler seinen Flöten fantastische Klänge.
Ein Programm, das die beiden Künstler anlässlich des 60. Jubiläums der Musikfestwoche Meiringen 2020 entwickelten.
Matthias Ziegler, verschiedene Flöten
Ein Dämmerlichtspaziergang durch die magisch beleuchtete Aareschlucht liess die Gäste in ein mystisches Ambiente tauchen und einen unvergesslichen Abend erleben.
Nach Einbruch der Dunkelheit wurden sie in den Bann des Feuers gezogen: Joseph Stenz, ein Magier und Lichtkünstler, tanzte mit dem Feuer. Dazu entlockte Matthias Ziegler seinen Flöten fantastische Klänge.
Ein Programm, das die beiden Künstler anlässlich des 60. Jubiläums der Musikfestwoche Meiringen 2020 entwickelten.
Hörbeispiele
Samstag, 11. Juli 2020, Michaelskirche Meiringen
Das Schlusskonzert der Musikfestwoche Meiringen hat denn auch in der Michaelskirche ein wahres Feuerwerk gezündet: Angefangen mit einer Beethoven-Sonate, der der Pianist Bernd Glemser eine glühende Aufgewühltheit angediehen liess, dann über Mozarts Klavierquartett in der Tonart g-Moll (eine pathetisch-liebliche Tonart, die Mozart nur in besonderen Momenten verwendete) bis zur Uraufführung des Arrangements für Kammerorchester von Strawinskys Feuervogel-Suite, die Paul Leonard Schäffer angefertigt hat, und in der ein besonderes «Feu Sacré» lodert: In Form der magischen Kraft des Feuervogels, der das zugrundeliegende Ballett zum guten Abschluss führt und musikalisch der Suite ein grandioses Schlussbouquet verleiht.
Das Schlusskonzert der Musikfestwoche Meiringen hat denn auch in der Michaelskirche ein wahres Feuerwerk gezündet: Angefangen mit einer Beethoven-Sonate, der der Pianist Bernd Glemser eine glühende Aufgewühltheit angediehen liess, dann über Mozarts Klavierquartett in der Tonart g-Moll (eine pathetisch-liebliche Tonart, die Mozart nur in besonderen Momenten verwendete) bis zur Uraufführung des Arrangements für Kammerorchester von Strawinskys Feuervogel-Suite, die Paul Leonard Schäffer angefertigt hat, und in der ein besonderes «Feu Sacré» lodert: In Form der magischen Kraft des Feuervogels, der das zugrundeliegende Ballett zum guten Abschluss führt und musikalisch der Suite ein grandioses Schlussbouquet verleiht.
Christian Altenburger, Isabelle van Keulen, Hyunjong Reents-Kang, Violine | Christoph Schiller und Hiyoli Togawa, Viola | Patrick Demenga und Stéphanie Meyer, Cello | Käthi Steuri, Bass | Felix Renggli, FlöteMaria Alba Carmona, Oboe | Reto Bieri, KlarinetteDiego Chenna, Fagott | Jean-François Michel, TrompeteOlivier Darbellay, Horn | Guy-Noël Conus, Posaune | Bernd Glemserund Björn Lehmann, Klavier | Christian Rombach und Matthias Würsch, Perkussion | Philippe Bach, Dirigent
Ludwig van Beethoven - Klaviersonate Es-Dur op. 31 Nr. 3
Wolfgang Amadeus Mozart - Klavierquartett g-Moll KV 478
Igor Strawinsky - Der Feuervogel Suite für Orchester 1945 arr. von Paul Leonard Schäffer (2018)
Ludwig van Beethoven - Klaviersonate Es-Dur op. 31 Nr. 3
Wolfgang Amadeus Mozart - Klavierquartett g-Moll KV 478
Igor Strawinsky - Der Feuervogel Suite für Orchester 1945 arr. von Paul Leonard Schäffer (2018)
Konzert vom 13. Juli 2018 in der Michaelskirche Meiringen
«Coniunctio» war der Leitgedanke der Musikfestwoche Meiringen. Und die Verbindungen, die in diesem Konzert geknüpft werden, gehen quer durch die Stile, die Zeiten und über geographische Grenzen hinweg.
«Coniunctio» war der Leitgedanke der Musikfestwoche Meiringen. Und die Verbindungen, die in diesem Konzert geknüpft werden, gehen quer durch die Stile, die Zeiten und über geographische Grenzen hinweg.
Sämi Zumbrunn ist Postauto-Chauffeur, aber auch begnadeter Jodler. In Meiringen traf er im vergangenen Sommer auf bekannte Musiker wie den Cellisten Patrick Demenga, den Schlagzeuger Matthias Würsch oder den finnischen Akkordeonisten Janne Rättyä. Und auf Musik von Bach und Strawinsky.
Was fremd anmuten mag, bereichert, ergänzt und kommentiert sich: Nachzuhören in diesem Konzert!
Schibi-Jodel von Ruedi Rängli
Johann Sebastian Bach: Goldberg-Variationen (Ausschnitt)
Thomas Demenga: «Coniunctio» fu?r Flöte und Bassklarinette
Dachdecker Juiz
Improvisation (Flöte, Perkussion)
Mannebärg Jodel
Improvisation (Flöte, Violoncello, Perkussion)
Johann Sebastian Bach: Gambensonaten Nr. 1 G-Dur (Ausschnitt)
Indischer Sprechrhythmus: Korval in Khanda Gathi
Johann Sebastian Bach: Gambensonaten Nr. 3 g-Moll (Ausschnitt)
Igor Strawinsky: Suite italienne
Chilche Jutz
Christian Altenburger, Violine / Patrick Demenga, Cello / Matthias Ziegler, Flöte / Ulf Rodenhäuser, Bassklarinette / Janne Rättyä, Akkordeon / Matthias Würsch, Perkussion
Sämi Zumbrunn, Jodel
Was fremd anmuten mag, bereichert, ergänzt und kommentiert sich: Nachzuhören in diesem Konzert!
Schibi-Jodel von Ruedi Rängli
Johann Sebastian Bach: Goldberg-Variationen (Ausschnitt)
Thomas Demenga: «Coniunctio» fu?r Flöte und Bassklarinette
Dachdecker Juiz
Improvisation (Flöte, Perkussion)
Mannebärg Jodel
Improvisation (Flöte, Violoncello, Perkussion)
Johann Sebastian Bach: Gambensonaten Nr. 1 G-Dur (Ausschnitt)
Indischer Sprechrhythmus: Korval in Khanda Gathi
Johann Sebastian Bach: Gambensonaten Nr. 3 g-Moll (Ausschnitt)
Igor Strawinsky: Suite italienne
Chilche Jutz
Christian Altenburger, Violine / Patrick Demenga, Cello / Matthias Ziegler, Flöte / Ulf Rodenhäuser, Bassklarinette / Janne Rättyä, Akkordeon / Matthias Würsch, Perkussion
Sämi Zumbrunn, Jodel